Opel hat den neuen Grandland vorgestellt, und „autoBILD“ (Ausgabe 17/2024) hat einen ersten Blick auf ihn geworfen. „Der Grandland macht einen ordentlichen Sprung. Nicht nur bei den Abmessungen, auch beim Design und bei der Technik. Mir gefällt vor allem der wohnliche Innenraum. Zudem wird der Opel wohl attraktiver eingepreist als der technisch eng verwandte Peugeot 3008“, so das Fazit von Redakteur Jan Götze.
Mit 4,65 Metern ist der neue Grandland rund 17 Zentimeter länger als der Vorgänger. Angeboten werde Opels größtes SUV als Verbrenner, Plug-in-Hybrid und als Elektroversion. Trotz enger Verwandtschaft zum Peugeot 3008 lege Opel besonderen Wert darauf, dass das SUV in Deutschland entwickelt, designt und gebaut wird. Der Grandland solle ein echter Opel sein.
„Auch ohne den Blick ins Datenblatt wird auf den ersten Blick klar, dass der große Bruder des Frontera ein ordentlicher Kawentsmann ist. Der Grandland Nummer zwei ist länger, breiter und höher als der 2017 eingeführte Vorgänger, wirkt aber nicht klobig. Die Formsprache ist klar, das Design nicht überzeichnet. Natürlich darf der typische Opel-Vizor nicht fehlen“, heißt es in dem Bericht.
Der Größenzuwachs bringe auch stattliche Rad-Reifen-Kombinationen mit sich, maximal seien 20 Zoll zu haben. Zudem verzichte Opel ganz bewusst auf Chrom-Applikaktionen - aus Optik-, aber auch aus Nachhaltigkeitsgründen.
Nachhaltig gehe es auch im Innenraum zu. Dort würden Stoffe aus recycelten PET-Flaschen verwendet. Durch den großflächigen Einsatz der Stoffe im gesamten Innenraum versprühe der Grandland eine sehr gemütliche, wohnliche Atmosphäre. Das Cockpit sei auf das Wesentliche reduziert. Der Fahrer blicke auf digitale Instrumente und habe zur Unterstützung auf Wunsch ein Head-up-Display. „Das Highlight der neuen Infotainment-Generation ist der riesige 16-Zoll-Touchscreen (Serie sind 10 Zoll). Wichtige Funktionen wie Klimaeinstellung würden weiterhin über klassische Tasten bedient“, betont „autoBILD“
Der Grandland habe auch praktische Vorzüge. Neben zahlreichen Fächern und Boxen sei das Platzangebot sowohl vorn als auch hinten sehr gut, die Beinfreiheit im Fond soll um rund zwei Zentimeter erhöht worden sein. Der Kofferraum soll zwischen 550 und 1641 Liter fassen. Das entspräche einem Plus von rund 35 Litern, berichtet das Magazin. Opel werde den Grandland als Verbrenner (Mildhybrid), Plug-in-Hybrid und als vollelektrische Version anbieten. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2024)
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